Malteser-Krankenhaus Berlin-Charlottenburg

Pillkaller Allee 1, 14055 Berlin, Deutschland

Beschreibung

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Kommentare

Sylvia Pohling -

Eine sehr gute Freundin lag vor ein paar Wochen in diesem Krankenhaus ,die ich dort auch besuchte. Als ich das Gespräch mit dem Stationsarzt suchte ,habe ich nebenbei beobachten können ,wie Schüler an gelernt wurden. Ich war sehr beeindruckt über die Geduld der Anleiterin (blond und groß)Fragen zu beantworten und zu erklären. Respekt das eine scheinbar sehr junge Frau so viel Geduld aufbringen kann, was ich in meinem Leben sooo noch nicht erlebt habe. Im Gegenteil, sonst eher forsch,patzig und nie ein Lächeln im Gesicht. Danke das ich so was noch erleben darf ?

Sonja Sommerfeldt -

Personal sehr nett ansonsten weiß ich nicht was genau für die Rehabilitation von meinem Vater getan wurde?! Habe einen klapprigen ungesunden Mann nach Hause entlassen bekommen ohne das wir vorher darauf vorbereitet wurden bzw. Informiert.

TWG Rush -

Ein wirklich engagierter Sozialdienst, der ab dem ersten Tag der Aufnahme seine Arbeit für den Patienten aufgenommen hat und ziel-/ergebnisorientiert mit uns zusammengearbeitet hat. Es wurde sich Zeit genommen und auf Eigeninitiative gehandelt.

Andreas Schröter -

Nie wieder dieses Krankenhaus.Meine Mutter lag darin März 2022 drei Wochen in der Geriatrie. Das Zimmer ständig dunkel, wenn sie geklingelt hat würde sie oft grob angeschnauzt,..'was willst du. " Der Toilettenstuhl offen, wenn sie gewagt hat zu klingeln dass der geleert werden soll kam oft jemand ...sagte ..das ist nicht meine Aufgabe, das Essen abends, einerlei ..man muss das. Für die ganze Woche bestellen. Eine zweite Tasse Tee oder Kaffee, später und dann kam nix eine neue Windel? Ja zieh das Mal aus, ich komme gleich. Eine Stunde später, ..was willst du? Achja, gleich. Eine furchtbare Zeit in der meine Mutter. Oft am Telefon geweint hat. Wer es irgendwie vermeiden kann ,soll da lieber nicht hin gehen

Bella Maßnick -

Meiner Meinung nach ist dieses Krankenhaus ein schlechter Ort. Letztes Jahr ist meine Oma nach ¼ Jahr Koma (aufgrund einer Vergiftung) dort hin verlegt worden um fitter zu werden und laufen zu lernen, als sie entlassen wurde konnte sie kaum laufen und musste nicht einmal eine Woche später wieder auf die Intensivstation, weil ihre Toxinwerte dort nicht überwacht oder einfach ignoriert orden sind und diese wieder zu hoch waren. Dieses Jahr war meine Oma wieder dort, nach 2½ Monaten im Krankenhaus musste sie wieder laufen lernen. Im Malteser Krankenhaus war sie deshalb die letzten drei Wochen, wir haben so gut wie keine Fortschritte gesehen und die Blutzuckerwerte waren fur das Personal bei 400 in Ordnung (meine Oma ist Diabetikerin), doch alle haben uns suggeriert dass sie wieder laufen kann und es ihr besser geht. Als sie am Montag entlassen worden ist wurde uns nicht gesagt dass ihre Toxin Werte wieder so erhöht sind und sie so verwirrt ist, dass sie sich eigentlich nicht dafür eignet zu Hause zu sein, ich denke die im Krankenhaus hatten einfach keine Lust mehr sich um meine Oma zu kümmern. Sogar ich als Laie habe gesehen dass diese Frau dort hätte bleiben müssen. Ich habe am Mittwoch bei dem Malteser Krankenhaus angerufen und habe gefragt ob die Toxin Werte von meiner Oma gemessen worden sind und und wenn ja ob sie erhöht waren, mir wurde jegliche Antwort verweigert. Gestern musste mein Opa meine Oma wieder in ein Krankenhaus bringen lassen und heute, nicht einmal fünf Tage nach ihrer Entlassung aus dem Malteser Krankenhaus sind ihre Werte und ihr Zustand so schlecht (aufgrund einer Vergiftung) das die Ärzte meinem Opa gesagt haben dass es nur eine 50-50 Chance für sie gibt. Wenn die Mitarbeiter des Malteser Krankenhauses kooperiert hätten würde meine Oma wahrscheinlich nicht in Lebesbedrohung schweben. Außerdem haben die Mitarbeiter meinem Opa gesagt dass es sie nicht interessiert wie es meiner Oma geht weil sie entlassen worden ist. Ein Muster dass sich immer wieder in diesem Krankenhaus wiederholt, sogar die Zimmernachbarin meiner oma musste von dem Malteser aus direkt wieder in ein anderes Krankenhaus verlegt werden.

L. S. -

Mein Vater hat sich im Januar während seines Aufenthalt in der geriatrischen Reha mit Corona infiziert (ohne jeglichen Außenkontakt) und ist daraufhin verstorben. Der Schutz der Patienten vor dem Virus wurde auf ganzer Linie versäumt. Wenn ich 0 Punkte geben könnte,würde ich dies tun. Abgesehen davon:Schwestern und Pfleger auf Station 2 leisten sehr gute Arbeit. Auch die Psychologin hat sich meinem Vater sehr angenommen.

Natalie Purgi -

Nach all diesen schlechten Bewertungen wollten wir unseren Opa eigentlich gar nicht in dieses Krankenhaus bringen lassen, aber alle anderen geriatrischen Reha Kliniken waren voll und somit dachten wir uns, dass wir dem Krankenhaus eine Chance geben und ein wachendes Auge darüber haben...Ich muss zuallererst sagen dass ich diese Bewertung hier überhaupt nicht nachvollziehen kann, zumindest für unseren Teil können wir sagen dass diese Einrichtung super ist. Sei es die Hygiene, das Personal, Fachpersonal oder auch die Reha Maßnahmen an sich. Zuerst hat mein Opa ein privatpatienten Zimmer bekommen obwohl er Kassen Patient ist einfach weil es frei war und dementsprechend sehr schön hell und überall Fenster. Die Krankenschwester waren immer gut gelaunt, waren nett und haben sorgfältig gearbeitet. Bei Fragen haben sie sich Zeit genommen und auch die Rehabilitationsmaßnahmen die mit unserem Opa ( 89 Jahre , nach einem Schlaganfall)gemacht wurden, waren super professionell und man hat sich bemüht das beste aus dem Patienten raus zu holen was noch geht in dem Alter und mit entsprechender Lähmung nach Schlaganfall. Also ich kann das Krankenhaus ruhigen Gewissens weiterempfehlen.

M. Regern -

Zwei meiner Angehörigen waren hier. Unsere Familie ist sich einig: Guten Gewissens kann man hier leider keinen alten Menschen hinschicken. Die Pflege ist unterbesetzt und überfordert. Die Ärzte auch. Darunter leiden tut der Patient, mit dem leider auch unfreundlich bzw. dreist umgesprungen wird. Es gibt sowohl bei den Schwestern als auch bei den Ärzten vereinzelt positive Ausnahmen, und die Therapeuten sind generell kompetent und erfahren. Die wenigen Ausnahmen und die fitten Therapeuten machen aber nicht wett für den Rest. Lasst Eure Angehörigen in eine andere geriatrische Reha schicken und besucht sie viel.

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